Das Deutsche Institut für ärztliche Missionen mit Sitz in Tübingen stellt 300.000 Euro als Soforthilfemaßnahme für Mitarbeiter in Gesundheitseinrichtungen im Kongo bereit. Dort breitet sich erneut Ebola aus. Das Institut arbeitet eng mit der Diakonie Katastrophenhilfe zusammen, um die Mitarbeiter zu schützen und eine weitere Ausweitung der Krankheit, insbesondere in Richtung der großen Flüchtlingscamps, zu verhindern.