An dem Sprichwort „Aus den Augen, aus dem Sinn“ ist wissenschaftlich etwas dran. Das haben Forscher der Uni Tübingen nachgewiesen. Sie haben getestet, was Testpersonen aus ihrem Blickfeld im Gedächtnis behielten. Das Ergebnis: Dinge in der Mitte des Gesichtsfelds sehen Menschen zwar am besten. Aber sie haften nicht sehr gut im Gedächtnis. Die Forscher schreiben, mit diesem Wissen lasse sich zum Beispiel virtuelle Realität optimieren.