Forscher der Uni Tübingen haben entschlüsselt, was beim Beginn von Migräneattacken im Gehirn vor sich geht. Sie haben im Laborversuch an Mäusen die Aktivität der betroffenen Nervenzellen gemessen. Im Laborversuch haben sie dann Stoffe gefunden, mit denen sie die krankhaften Erscheinungen dämpfen konnten. Das könnte zu einem Mittel führen, um die Symptome der Anfälle zu lindern, schreiben die Forscher.