Angesichts der vielen geflüchteten Menschen aus der Ukraine ist der Ansturm auf den Reutlinger Tafelladen ist enorm groß. Leiterin Gisela Braun sagte dem „Reutlinger Generalanzeiger“ fast die Hälfte der Kunden im Tafelladen seien Kriegsflüchtlinge. Wegen der hohen Nachfrage braucht das Tafel-Team Spenden. Gebraucht werden unter anderem Reis, Mehl und Müsli, aber auch Babynahrung und Windeln.