Das Landesgesundheitsamt erwartet im kommenden Jahr weniger Erkrankungen am Hantavirus. Im vergangenen Jahr habe es über 800 Fälle gegeben, die meisten entlang der Schwäbischen Alb. Es sei aber auch ein futterarmes Jahr für die Mäuse gewesen, die das Virus in sich tragen. Das bedeute für 2020 weniger Ansteckungsgefahr. Laut Gesundheitsamt löst das Hantavirus grippeähnliche Beschwerden aus. Es können schwere Nierenschäden hinzukommen.