Die IHK Reutlingen verzeichnet zum Start des neuen Ausbildungsjahres 102 Lehrverträge mit Geflüchteten, oft in sogenannten „Mangelberufen“ wie Koch, Näher oder Lagerist. Oft fehlt dort aber eine Anerkennung, das bedeutet für die Unternehmen, dass sie keine Planungssicherheit haben. Deswegen fordert die IHK eine 3+2-Regel, also die Chance nach der Ausbildung mindestens zwei weitere Jahre in diesem Beruf arbeiten zu können.