Im Prozess um einen Mordauftrag in Reutlingen hat der wohl wichtigste Zeuge vor dem Tübinger Landgericht ausgesagt: ein Mann, der nach eigenen Worten als Killer angeheuert wurde, aber stattdessen zur Polizei ging. Nach seiner Aussage wollte die 44jährige Angeklagte, dass er wegen einer Erbschaft den Anwalt ihrer Tochter umbringt und die Tochter krankenhausreif schlägt. Der Ex dieser Tochter soll laut Anklage ihr Geliebter und ihr Komplize gewesen sein. Der Prozess geht weiter.