Die Füchse auf der Schwäbischen Alb haben in der Steinzeit schon Küchenabfälle gefressen. Wissenschaftler der Uni Tübingen haben herausgefunden, dass die Besiedlung der Region vor 40.000 Jahren Folgen für die Tiere hatte. Manche Füchse fraßen praktisch das Gleiche wie Hunde. Der Paläontologe Chris Baumann sagt: Der Rotfuchs lebte in der Nähe von Höhlenmenschen wie heutige Füchse in den Städten.