Die Malteser in Reutlingen haben ein Katastrophenschutzfahrzeug bekommen. Es ist nur begrenzt brauchbar, weil die Ausrüstung fehlt. Der „Generalanzeiger“ berichtet, das Auto sei zum Regierungspräsidium Tübingen gekommen und die Ausstattung nach Karlsruhe. Drei Abgeordnete haben im Landtag angefragt, wann die Malteser mit den Sachen rechnen dürfen. Das erfahren sie in der Sitzung am 17. Juli.