Ein Prozess um gezinkte Geldscheine hat in Hechingen mit einem Freispruch geendet. Angeklagt war ein Mann, der vor sechs Jahren zwei Autos gekauft und mit falschen Fünfhundertern bezahlt hatte. Er bestritt, dass er mit Absicht Falschgeld unters Volk gebracht hatte. Wo es herkam, ließ sich nicht mehr klären. Mit bloßem Auge waren die Scheine nicht als gefälscht zu erkennen. Der Staatsanwalt forderte Freispruch.