Gestern ging der Prozess um den Dreifachmord in Villingendorf weiter. Der psychatrische Gutachter brachte mehr Klarheit in den Fall: Es sei unglaubwürdig, dass der Täter die Tat wie in Trance begangen habe. Dafür erinnerte sich der Mann an zu viele Details über den Tatablauf. Eine verminderte Schuldfähigkeit sei aus seiner Sicht nicht gegeben. Der 41-jährige Täter soll 2017 seinen eigenen Sohn, den neuen Freund seiner Ex-Freundin und dessen Cousine erschossen haben.