Die Pfullinger Stadtverwaltung hat ihre Jahresbilanz zur Unterbringung von Kriegsflüchtlingen vorgelegt. Danach waren zum Jahreswechsel 192 geflüchtete Menschen aus der Ukraine bei den Behörden gemeldet. Ein Drittel kam bei Freunden und Verwandten unter. 130 leben in Wohnungen, die der Stadt gehören. Insgesamt hat die Stadt noch freie Unterkünfte für höchstens 79 Personen. Das Fazit des Berichts: das wird nicht reichen.