Kurz vor seinem Ende ist es im Prozess um die Kinderpornografie-Plattform „Elysium“ zu einer Verzögerung gekommen. Weil einer der Verteidiger krank ist, konnten heute nicht wie geplant die Plädoyers beginnen, sie sollen jetzt am 28. Februar gehalten werden. Das Gericht verhandelt seit August gegen die mutmaßliche Führungsriege der Plattform, einer der Angeklagten kommt aus dem Kreis Tübingen.