Weniger Unfälle und weniger Verkehrstote, dafür aber mehr Verletzte. Das ist die zusammengefasste Unfallbilanz des Reutlinger Polizeipräsidiums, das für die Kreise Tübingen, Reutlingen und Esslingen zuständig ist. In ihr lässt sich festhalten, dass weiterhin Geschwindigkeit die Ursache Nummer 1 für schwere Verkehrsunfälle ist. Im vergangenen Jahr starben 25 Menschen auf den Straßen der Region, bei 9 Unfällen war Geschwindigkeit ursächlich oder mit ursächlich.