Die Reutlinger Tafel richtet einen Hilferuf an die Politik. In einem Bericht im „Generalanzeiger“ schildert Tafelleiterin Braun die Zustände. Die Warteschlangen sind so lang, dass die Kunden Nummern ziehen müssen. Es gibt Wartezeiten von über drei Stunden. Gleichzeitig gibt es weniger Lebensmittelspenden. Die Tafel wünscht sich ein Gesetz wie in Frankreich, wo Discounter unverkaufte Ware spenden müssen.