Das Reutlinger Unternehmen Fridi Unverpackt ist finanziell am Ende. Der Insolvenzverwalter kämpft um den Bestand der beiden Läden in Reutlingen und Tübingen und um die 16 Jobs. Er sagte dem „Generalanzeiger“, dass die Bankkredite für die Ladenausstattung nicht das einzige Problem sind. Die Läden haben höhere Kosten für Energie und Einkauf. Sie können aber die Preise nicht anpassen, weil sonst die Kunden wegbleiben.