Immer mehr Menschen in Baden-Württemberg brauchen die Tafeln für ihren täglichen Lebensunterhalt. Die Caritas berichtet, dass in den rund 150 Tafelläden des Landes mehr Menschen einkaufen und mehr Einkaufsausweise ausgegeben werden. Die Stuttgarter Caritasdirektorin Holuscha-Uhlenbrock sagte, etwas laufe in die falsche Richtung. Grundversorgung sei Aufgabe des Staates. Durch die Coronakrise entstehe Not. Sie dauerhaft zu lindern, könne nicht Aufgabe der Caritas sein.