Das Tübinger Pharmaunternehmen Curevac hat im ersten Vierteljahr über 110 Millionen Euro Verlust gemacht. Das Unternehmen teilte mit, dass die Entwicklungskosten für den Corona-Impfstoff Grund für die Roten Zahlen sind. Curevac erwartet die EU-Zulassung noch im Juni. Das Unternehmen arbeitet an einem Impfstoff der zweiten Generation, der gegen mutierte Virusformen verbessert wird.