Die Tübinger Uniklinik hat eine neue Behandlung entwickelt, um Kindern mit Zwangsstörungen zu Hause zu helfen. Die Behandlung arbeitet mit Onlinegeräten. Mit Sensoren misst sie, wenn die Kinder Angst oder Stress empfinden. Mit Eye-Tracking-Brillen können die Ärzte erfassen, welche Gegenstände den Kindern Angst machen. Projektleiter Karsten Hollmann sagte, diese Therapie ist dicht am Erleben der Kinder und hilft nachweisbar.