Am heutigen Weltfrauentag bleibt aus Sicht der Politik bei der Gleichstellung noch viel zu tun. Reutlingens Oberbürgermeister Keck sagte, die Pandemiejahre hätten Rückschritte gebracht. Mütter seien zwischen Kindern und Job förmlich zerrissen worden. Gewerkschafter erinnern daran, dass Frauen oft schlechter verdienen als Männer. NGG-Regionalchef Zacher sagte, 60 Prozent aller Minijobber im Kreis Tübingen seien Frauen. Er sprach von einer Lohn- und Rentenfalle.