Die Reutlinger Straßenreinigung hat die dreckigste Nacht des Jahres erfolgreich hinter sich gebracht. Der „Generalanzeiger“ schreibt, dass sie am Neujahrsmorgen ab vier Uhr früh in vier Stunden Arbeit den Müll von den Silvesterfeuerwerken beseitigt hat. Es waren insgesamt zwei Tonnen ausgebrannte Raketen und Böller. An das Böllerverbot in der Reutlinger Altstadt haben sich alle Bürger gehalten.