FDP bekommt Gegenwind bei Ruf nach Kürzung des Bürgergelds

Die FDP bekommt Gegenwind bei ihrem Ruf nach einer Kürzung des Bürgergelds. Der Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete Rosemann sagte, die FDP habe das Berechnungsverfahren für das Bürgergeld selbst mit beschlossen. Verbesserungsvorschläge habe sie nicht vorgebracht, soweit er wisse. FDP-Fraktionschef Dürr hatte einer Zeitung gesagt, das Bürgergeld sei derzeit 14 bis 20 Euro zu hoch.