DGB will keine private Müllabfuhr für Tübingen

Das 500-Milliarden-Euro-Paket ist am Freitag vom Bundesrat gebilligt worden. Ein Teil des Geldes soll an die Kommunen fließen. Der DGB fordert: die Stadt Tübingen solle angesichts dieser Aussicht auf Geld darauf verzichten, die Müllabfuhr zu privatisieren. Der Gemeinderat habe diese Entscheidung nur verschoben. Er solle sie fallen lassen. Müllabfuhr sei Daseinsvorsorge und eine Pflichtaufgabe der Stadt.