Über eine Petition an den Landtag will die Inhaberin eines Tübinger Schnellrestaurants die von der Stadt geplante Abgabe auf Einwegverpackungen stoppen. In dem Schreiben ihres Anwalts an den Landtag steht, sie befürchte als Folge dieser Abgabe die Pleite ihres Betriebs und den Verlust von 50 Jobs. Die geplante Regelung sei rechtlich nicht haltbar und praktisch nicht umsetzbar. Laut Petition soll der Landtag auf die Stadt einwirken, damit sie die Steuer auf Einwegverpackungen nicht erhebt.