Im Zuge der Leitungsarbeiten in der Reutlinger Karlstraße wurden auch Luftbilder des Kampfmittelbeseitigungsdienstes geprüft. Dabei und bei Sondierungsbohrungen, bei denen elektromagnetische Abweichungen festgestellt wurden, ergab sich der Verdacht für einen Blindgänger. Sollte es sich um eine noch funktionierende Bombe handeln, muss dieser durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft werden. Einzelheiten dazu will die Stadt Reutlingen morgen bekanntgeben.