Beim Justizirrtum um den „Badewannen-Mörder“ in Bayern verdankt der Verurteilte seine Freiheit zwei Stuttgarter Forschern. Der „Reutlinger Generalanzeiger“ berichtet, dass sie den Fall mit einer Computersimulation klärten. Sie bewiesen, dass das vermeintliche Mordopfer bei einem Unfall in der Wanne starb. Der Verurteilte kam nach 13 Jahren Haft frei.