Die Tarifverhandlungen für die rund 27 000 nicht-ärztlichen Beschäftigten der Unikliniken in Tübingen, Ulm, Freiburg und Heidelberg sind am Mittag in die zweite Runde gegangen. Die Gewerkschaft fordert 6,5 Prozent oder mindestens 200 Euro mehr für die Krankenschwestern, Pfleger, Laboranten und technischen Kräfte. Zuletzt hatte es wegen des Tarifstreits immer wieder Streiks in Tübingen gegeben.