Der Tübinger Oberbürgermeister Palmer beginnt heute seine einmonatige Auszeit. Er legt Wert auf die Feststellung, dass es normaler bezahlter Jahresurlaub ist. Palmer verriet nicht, ob er im Juni überhaupt in der Stadt ist. Er will sich in dieser Zeit coachen lassen. Sein Ziel ist, so drückt er es aus: neue Mechanismen zu Selbstkontrolle zu entwickeln. Der Erste Bürgermeister Soehlke und Sozialbürgermeisterin Harsch machen die Urlaubsvertretung.