Die Tübinger Tafel hat begründet, warum sie bis zum 17. April mindestens schließen muss. In einem Schreiben teilte sie mit, das sei trotz der Bereitschaft vieler Spender zu mehr Lebensmittelspenden nicht anders möglich. Denn mehr als drei Viertel der 168 Ehrenamtlichen der Tafel zählten zu den Risikogruppen bei einer Coronavirusinfektion. Außer dem Arbeitsaufwand gebe es für ihre Tätigkeit auch noch Hygieneauflagen. Es sei nicht gelungen, unter diesen Umständen die nötige Zahl an erfahrenen Mitarbeitern aufzubringen.