Die Tübinger „Umweltscouts“ sind aus Sicht der Stadtverwaltung eine Erfolgsidee. Seit August gehen sie an Orte, wo sich Leute treffen und wo dann Müll liegenbleibt. Sie sprechen die Menschen an. An ihren roten Westen sind sie als Mitarbeiter der Stadt zu erkennen. Die Idee ist, ohne Bußgelder mit vernünftiger Ansprache zu arbeiten. Die Scouts sagen, die Menschen nehmen es an. Die Stadt sagt, der Müll ist schon viel weniger geworden.