Die Reutlinger Tafel bekommt von den Einzelhändlern weniger Lebensmittelspenden als früher. Tafelleiterin Schenk sagte dem „Tagblatt“, ein Grund dafür seien ausgerechnet Kampagnen gegen Lebensmittelverschwendung. In den Läden fallen weniger Waren an, deren Haltbarkeitsdatum abläuft. Die Tafel nimmt auch Privatspenden. Gefragt sind haltbare Sachen wie Reis, Öl, Nudeln, Babynahrung.