Das Zollernalb-Klinikum rutscht nach eigenen Daten in jeder Stunde um 1.700 Euro tiefer in die roten Zahlen. Geschäftsführer Hinger klagt nach einem Bericht im „Zollern-Alb-Kurier“, dass seit Beginn des Ukrainekriegs die Preise insgesamt steigen. Hohe Energiekosten seien ein Problem. Es gebe immer noch Folgekosten der Pandemie. Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft verlangt, dass der Bund den Krankenhäusern mit einem Inflationsausgleich hilft.